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WARUM BARFEN

Fortsetzung

Der Verdauungstrakt unseres Haushundes ist noch exakt derselbe wie der seines Vorfahren, deswegen  kann es nicht gut sein, wenn Hundefutter teilweise zu 80 Prozent aus Getreide besteht. 

Allergien und Krankheiten sind die Folgen. 

Das Trockenfutter Einheitsmenü für Hunde 

Werfen wir nun einmal einen Blick in den Fressnapf unserer heutigen Vierbeiner. meist wird er täglich mit eintönigem Trockenfutter gefüllt. 

Das widerspricht  dem Recht des Hundes auf art - und bedarfsgerechte, abwechslungsreiche Ernährung. 

Der Barfer kann das Futter seines Hundes nach seinen Wünschen zusammenstellen. 

 

Der grösste Vorteil vom Barf ist, dass der Hundehalter genau weiss, was im Hundenapf landet. Knochen-oder Fischmehl, keine Abfallprodukte,  keine unnötige Chemie, keine giftigen Substanzen, keine Geschmacksverstärker. Sollte der Hund unter Allergien leiden, kann der Hundebesitzer ausschliessen, dass auch nur kleinste Mengen des Allergens ins Futter gelangt sein konnten. 

 

Erfahrungen von Tierärzten und Züchtern belegen, dass sich durch das Barfen beispielsweise Allergien, Verdauungsprobleme, Harnwegserkrankungen, Leber - und Nierenfunktionsstörungen , Diabetes und Übergewicht vermeiden oder lindern lassen. 

 

Mit der Aussage, ich barfe meinen Hund, können sie allerdings auch skeptische und warnende Blicke ernten. Es ist durchaus möglich, dass sie ihren Tierarzt erst sach- und fachkundig von den Vorteilen dieser naturgemässen Rohfütterungsmethode  überzeugen müssen. 

 

Ohne schlechtes Gewissen, mit gesundem Menschenverstand und einem guten Bauchgefühl, können sie täglich für die Gesundheit ihres Hundes sorgen. 

Der Hund dankt ihnen für diese Möglichkeit gemeinsamer Beutezüge mit einer tieferen Bindung. 

Barfen ist somit nicht nur eine Fütterungsmethode, sondern eine Lebenseinstellung. 

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